Inhalt:
Die kleine Hazel wächst in keiner „normal“ bürgerlichen
Familie auf, sie hat das Glück in einer ziemlich
unkonventionellen Familie groß zu werden. Es gehört
mittlerweile schon zu Hazel´s Alttag dass ihr Vater wenn er
nervös ist, das gesamte Haus völlig neu verkabelt und sich
dann nichts mehr so wie zuvor bedienen lässt. Da kann es dann
schon mal vorkommen, dass der Wecker die Kaffeemaschine steuert und
der Kaffee erst dann vollständig durch den Kaffeefilter gelaufen
ist, wenn der Wecker auch lange genug geklingelt hat.
Ihre Mutter geht gerne ohne Schuhe nur mit Socken an den Füßen
zu Party´s, weil sie keine eleganten Schuhe in ihrer Übergröße
findet und ihr Onkel hat ein Faible
für weiße Haustiere – eine Gans, ein Pferd, eine Katze
und einen Hund – die er gerne mal bei einem Wettschwimmen
gegeneinander antreten lässt ...
Meine Meinung zu Buch:
"Hilf mir, Jacques Cousteau“ besitzt einer Meinung
nach genau die richtige Menge an Humor – was mich das ganze Buch
hindurch immer wieder mal schmunzeln ließ :)
Die
Geschichte umgibt durch die Schreibweise eine angenehme Leichtigkeit,
als Leser hat man das Gefühl selbst Bestandteil der Handlung zu
sein – sich mitten in einer skurrilen Hippie-Family zu befinden :)
Des weiteren finde ich es super dass, das Buch in 3 Teile unterteilt
ist nämlich Hazel´s Kindheit, Hazel´s Teenager zeit
und Hazel´s Leben als erwachsene Frau und jeweils der
Blickwinkel in dem sie dann ihre Eltern gerade betrachtet.
Mein
Fazit:
Für
mich ein echt gelungener Roman mit viel Witz :)) Ich möchte mich
an dieser Stelle beim Bertelsmann Verlag recht herzlich für
dieses Rezesionexemplar
bedanken und vergebe für dieses Buch
5 von
5 Rats
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